Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit
BPW entwickelt Agrar-Technologien, die die Landwirtschaft nicht nur effizienter machen: sie schonen Böden und ermöglichen einen minimalen Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln.

SYSTEMATISCH NACHHALTIG

DER BEGRIFF „ÖKOSYSTEM“ BESCHREIBT LÄNGST NICHT NUR NATÜRLICHE LEBENSGEMEINSCHAFTEN, SONDERN AUCH VERNETZTE, DYNAMISCHE SYSTEME IN WIRTSCHAFT UND TECHNOLOGIE. ALLE DREI LESARTEN SIND RICHTIG – UND BILDEN BEI BPW EINEN GANZHEITLICHEN ZUSAMMENHANG.

WENIGER IST MEHR. AUCH FÜR DIE UMWELT

Alles, was den Transport wirtschaftlicher und sicherer macht, ist ein Gewinn für den Menschen, die Umwelt und das Klima: Lösungen von BPW zielen darauf, Verbrauch, Verschleiß, Stillstandzeiten, Staus und Umwege, Lärm- und Abgasemissionen sowie Leerfahrten zu reduzieren. Dabei erzielt BPW Jahr für Jahr bedeutende Fortschritte – etwa durch Gewichtseinsparungen oder Innovationen im Bereich der Elektromobilität, der Ladungssicherung oder des vernetzten Transports. BPW fasst die Idee von Verantwortung jedoch sehr viel weiter: Sie umspannt bereits das Beschaffungs- und Lieferantenmanagement, betrachtet den Energieeinsatz und Umweltauswirkungen von der Herstellung über den gesamten Lebenszyklus jeder Lösung – und endet auch nicht beim Wohlergehen der eigenen Mitarbeiter: BPW nimmt auch Lieferanten und Partner in die Pflicht, um weltweit und über die gesamte Wertschöpfungskette höchste Standards hinsichtlich Qualität, Umwelt- und Klimaschutz, Compliance und Arbeitssicherheit zu gewährleisten.

EIN VIELSCHICHTIGES VERSTÄNDNIS VON VERANTWORTUNG

Das Nachhaltigkeitskonzept von BPW fußt auf drei Säulen: Mitarbeiter und Gesellschaft, Umwelt und Energie sowie Produktverantwortung. In allen Gebieten Jahr für Jahr signifikante Fortschritte zu erzielen, ist eine Aufgabe, für die sich das gesamte Unternehmen engagiert – über alle Abteilungen und Hierarchiestufen hinweg. BPW dokumentiert seine Fortschritte Jahr für Jahr in einem Nachhaltigkeitsbericht, der sich an den Leitlinien des UN Global Compact orientiert – der weltweit größten Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung.

Typisch für ein Familienunternehmen wie BPW ist die Verbundenheit mit den Mitarbeitern, Auszubildenden und ihren Familien am Unternehmensstandort. BPW gehört zu den besten Ausbildungsbetrieben Deutschlands und setzt in puncto Ausstattung und Talentförderung Maßstäbe – gleichwohl werden auch Jugendliche mit schulischen Schwierigkeiten gezielt gefördert. Selbst in Kindergärten und Grundschulen engagiert sich BPW, um schon die Kleinsten für Mathematik und Naturwissenschaften zu begeistern.

BPW bezieht gemeinsam mit anderen Familienunternehmen öffentlich gegen Fremdenhass Stellung, nutzt aber auch seine Chancen als Ausbildungsbetrieb, um jungen Menschen ihre konkreten Einflussmöglichkeiten für eine bessere Welt aufzuzeigen: Politische Bildung gehört mit zum Ausbildungsprogramm, das auch konkrete Projekte beinhaltet.

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„In diesem Jahr sind viele Jugendliche mit Forderungen zum Klimaschutz an die Politik auf die Straße gegangen. Wir zeigen ihnen dagegen, wie Politik vor Ort funktioniert und man sich als mündiger Bürger selbst aktiv einbringen kann.“

Achim Kotz

Jürgen Bremer, Supply Chain Manager (SCM) BPW Gruppe, auditiert mit seinem Team jährlich bis zu 60 BPW Lieferanten – inzwischen nach anspruchsvollen Nachhaltigkeitskriterien. Dazu gehören die Themen Arbeitssicherheit, Energieschonung, CSR, Global Compact sowie Kinderarbeit.

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ERFAHREN SIE MEHR ÜBER DIE NACHHALTIGKEIT BEI BPW – IM NACHHALTIGKEITSBERICHT 2019

Energieeinsatz:
100 % Ökostrom – klimafreundliches Erdgas

 

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Erdgas
Ökostrom
Strom aus Eigenstromproduktion

CO2-Ausstoß drastisch gesenkt

Durch die Umstellung auf 100 % Ökostrom und den Umbau seines Fuhrparks auf E-Antrieb konnte BPW seinen CO2-Ausstoß im Vergleich zu 2017 um rund

60%

auf 7.855 Tonnen reduzieren.

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2018
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AirSave: spart Reifen, CO2 und bekämpft Unfallursachen

Wechselnde Ladegewichte, Straßenzustände und Temperaturen führen zu Druckunterschieden, die die Reifen im Zeitraffertempo abnutzen. Kommt es erst zum Reifenplatzer, können die Folgen unabsehbar sein. Das neue Reifenregelsystem AirSave macht sich schon im ersten Jahr bezahlt – und spart pro Jahr

655 Kilo CO2