Den Weg zum Wachstum bahnen

Den Weg zum Wachstum bahnen
BPW fährt weiter kraftvoll voraus: die Innovationsstrategie bahnt den Weg zu neuen Wachstumsmärkten.

Daten und Fakten

0
MILLIONEN

Euro Umsatz

erwirtschafteten die konsolidierten Gesellschaften der BPW Gruppe im Geschäftsjahr 2018. Damit steigerten sie den Umsatz um 2,4% im Vergleich zum Vorjahr.

0

SCHWERE ACHSEN ÜBER 5,5 TONNEN

verkaufte die BPW Gruppe im Geschäftsjahr 2018. BPW ist weltweit der größte europäische Hersteller von Trailerfahrwerken – und gleichzeitig Europas größter Hersteller von Scheiben- und Trommelbremsen für Trailer.

0

MITARBEITER

beschäftigt die BPW Gruppe weltweit in über 50 Ländern – von der Seidenstraße bis zur Kalahari. Das bedeutet eine Zunahme von 2,3 % im Vergleich zu 2017. In diesem Wachstum spiegeln sich der anhaltende Geschäftserfolg in einem spannenden Marktumfeld, strategische Zukäufe im Ersatzteilhandel sowie konsequente Investitionen in innovative Geschäftsfelder wider.

Den Weg zum Wachstum bahnen
Den Weg zum Wachstum bahnen

 

 

MARKTTRENDS

DIE BPW GRUPPE HAT SICH 2018 IN EINEM FORDERNDEN MARKTUMFELD WEITER GUT BEHAUPTET.

Bei positiver Konjunkturentwicklung in Deutschland und dem Euro-Raum hat BPW eine neuerliche Steigerung sowohl des Absatzes als auch beim Umsatz verbuchen können. Wesentliche Zuwächse konnte BPW in Deutschland und der Türkei erreichen und zusammen mit unseren Kunden am Marktwachstum partizipieren. Hingegen sorgten Embargos, Sanktionen und ein volatiler Ölpreis vor allem im Bereich des Mittleren Ostens für anhaltende Investitionszurückhaltung. Für das Jahr 2019 wird aufgrund der Spannungen in Welthandel und Politik, der Elektrifizierung und Kartellverstöße in der Automobilindustrie, des anstehenden Brexits und einer gewissen Marktsättigung mit einer spürbar rückläufigen Trailerproduktion in Europa inkl. GUS/TR gerechnet. Für den asiatischen Markt gehen wir aufgrund des Handelskrieges zwischen China und den USA ebenfalls von einer deutlichen Abkühlung des Marktes aus. In Summe gehen wir für die BPW Gruppe daher von einer rückläufigen Umsatzentwicklung aus.

Den Weg zum Wachstum bahnen
Aktiva
31.12.201831.12.2017
EUREUR
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1. Gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten10.317.1989.542.911
2. Geschäfts- oder Firmenwert10.603.37414.342.268
3. Geleistete Anzahlungen157.6931.546.950
21.078.26525.432.129
II. Sachanlagen
1. Grundstücke und Bauten170.474.092173.806.174
2. Technische Anlagen und Maschinen136.253.289119.144.146
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung37.672.85337.001.012
4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau21.170.67219.992.601
365.570.906349.943.933
III. Finanzanlagen
1. Anteile an verbundenen Unternehmen2.035.9512.051.143
2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen2.849.5561.349.036
3. Beteiligungen1.388.083 965.305
4. Wertpapiere des Anlagevermögens 2.746.0632.729.225
5. Sonstige Ausleihungen1.381.9402.213.532
10.401.5939.308.241
397.050.764384.684.303
B. Umlaufvermögen
I. Vorräte
1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe88.351.31282.421.285
2. Unfertige Erzeugnisse82.724.00776.547.228
3. Fertige Erzeugnisse und Waren184.249.265172.616.272
355.324.584331.584.785
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen257.973.294270.002.779
2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen727.435766.629
3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht118.3470
4. Sonstige Vermögensgegenstände38.279.70032.701.288
297.098.776303.470.696
III. Wertpapiere (sonstige)3.013.19419.375.665
IV. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten112.812.38187.119.911
768.248.935741.551.057
C. Rechnungsabgrenzungsposten4.479.4514.942.453
D. Aktive latente Steuern15.612.87515.802.784
1.185.392.0251.146.980.597
Passiva
31.12.201831.12.2017
EUREUR
A. Eigenkapital594.344.387611.865.932
B. Rückstellungen
1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen47.024.85044.025.791
2. Steuerrückstellungen2.393.9322.872.695
3. Sonstige Rückstellungen62.872.25758.371.844
112.291.039105.270.330
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten72.668.58972.402.960
2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen11.600.9368.317.553
3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen100.132.012101.927.114
4. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen93.921 101.113
5. Sonstige Verbindlichkeiten (davon aus Steuern 8.742.539 EUR; Vorjahr 10.499.329 EUR)
(davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 3.591.030 EUR; Vorjahr 3.857.133 EUR)288.926.548241.724.115
473.422.006424.472.855
D. Rechnungsabgrenzungsposten5.334.5935.371.480
1.185.392.025 1.146.980.597

Anlage zur Konzernbilanz

zum 31. Dezember 2018

1. Umsatzerlöse1.522.217.228 1.486.611.013
2. Löhne, Gehälter, soziale Abgaben sowie Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung311.751.752298.799.652
3. Zahl der Beschäftigten7.3627.196

Wiehl, im August 2019, die Geschäftsführung

Den Weg zum Wachstum bahnen
Den Weg zum Wachstum bahnen

Bestätigungsvermerk

DIE VORSTEHEND WIEDERGEGEBENEN FINANZINFORMATIONEN STELLEN AUSZÜGE AUS DEM VON UNS GEPRÜFTEN KONZERNABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR VOM 1. JANUAR BIS 31. DEZEMBER 2018 DAR. ZU DEM VOLLSTÄNDIGEN KONZERNABSCHLUSS UND DEM KONZERNLAGEBERICHT HABEN WIR MIT DATUM VOM 15. AUGUST 2019 DEN FOLGENDEN BESTÄTIGUNGSVERMERK ERTEILT:

BESTÄTIGUNGSVERMERK DES UNABHÄNGIGEN ABSCHLUSSPRÜFERS

An die BPW Bergische Achsen Kommanditgesellschaft, Wiehl

PRÜFUNGSURTEILE

Wir haben den Konzernabschluss der BPW Bergische Achsen Kommanditgesellschaft, Wiehl, und ihrer Tochtergesellschaften (der Konzern) – bestehend aus der Konzernbilanz zum 31. Dezember 2018 und der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2018 bis zum 31. Dezember 2018 sowie dem Konzernanhang, einschließlich der Darstellung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden – geprüft. Darüber hinaus haben wir den Konzernlagebericht der BPW Bergische Achsen Kommanditgesellschaft, Wiehl, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2018 bis zum 31. Dezember 2018 geprüft.

NACH UNSERER BEURTEILUNG AUFGRUND DER BEI DER PRÜFUNG GEWONNENEN ERKENNTNISSE ...

  • entspricht der beigefügte Konzernabschluss in allen wesentlichen Belangen den nach § 13 PublG anzuwendenden deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage des Konzerns zum 31. Dezember 2018 sowie seiner Ertragslage für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2018 bis zum 31. Dezember 2018 und...
  • vermittelt der beigefügte Konzernlagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Konzerns. In allen wesentlichen Belangen steht dieser Konzernlagebericht in Einklang mit dem Konzernabschluss, entspricht den deutschen gesetzlichen Vorschriften und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.

Gemäß § 322 Abs. 3 Satz 1 HGB erklären wir, dass unsere Prüfung zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts geführt hat.

GRUNDLAGE FÜR DIE PRÜFUNGSURTEILE

Wir haben unsere Prüfung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführt. Unsere Verantwortung nach diesen Vorschriften und Grundsätzen ist im Abschnitt „Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts“ unseres Bestätigungsvermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von den Konzernunternehmen unabhängig in Übereinstimmung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderungen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zum Konzernabschluss und zum Konzernlagebericht zu dienen.

VERANTWORTUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER FÜR DEN KONZERNABSCHLUSS UND DEN KONZERNLAGEBERICHT

Die gesetzlichen Vertreter sind verantwortlich für die Aufstellung des Konzernabschlusses, der den nach § 13 PublG anzuwendenden deutschen handelsrechtlichen Vorschriften in allen wesentlichen Belangen entspricht, und dafür, dass der Konzernabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die internen Kontrollen, die sie in Übereinstimmung mit den deutschen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung als notwendig bestimmt haben, um die Aufstellung eines Konzernabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen – beabsichtigten oder unbeabsichtigten – falschen Darstellungen ist. Bei der Aufstellung des Konzernabschlusses sind die gesetzlichen Vertreter dafür verantwortlich, die Fähigkeit des Konzerns zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu beurteilen. Des Weiteren haben sie die Verantwortung,Sachverhalte in Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmenstätigkeit, sofern einschlägig, anzugeben. Darüber hinaus sind sie dafür verantwortlich, auf der Grundlage des Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit zu bilanzieren, sofern dem nicht tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten entgegenstehen.

Außerdem sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Aufstellung des Konzernlageberichts, der insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Konzerns vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Konzernabschluss in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt. Ferner sind die gesetzlichen Vertreter verantwortlich für die Vorkehrungen und Maßnahmen (Systeme), die sie als notwendig erachtet haben, um die Aufstellung eines Konzernlageberichts in Übereinstimmung mit den anzuwendenden deutschen gesetzlichen Vorschriften zu ermöglichen und um ausreichende geeignete Nachweise für die Aussagen im Konzernlagebericht erbringen zu können.

VERANTWORTUNG DES ABSCHLUSSPRÜFERS FÜR DIE PRÜFUNG DES KONZERNABSCHLUSSES UND DES KONZERNLAGEBERICHTS

Unsere Zielsetzung ist, hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, ob der Konzernabschluss als Ganzes frei von wesentlichen – beabsichtigten oder unbeabsichtigten – falschen Darstellungen ist und ob der Konzernlagebericht insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Konzerns vermittelt sowie in allen wesentlichen Belangen mit dem Konzernabschluss sowie mit den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen in Einklang steht, den deutschen gesetzlichen Vorschriften entspricht und die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend darstellt, sowie einen Bestätigungsvermerk zu erteilen, der unsere Prüfungsurteile zum Konzernabschluss und zum Konzernlagebericht beinhaltet.

Hinreichende Sicherheit ist ein hohes Maß an Sicherheit, aber keine Garantie dafür, dass eine in Übereinstimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung durchgeführte Prüfung eine wesentliche falsche Darstellung stets aufdeckt. Falsche Darstellungen können aus Verstößen oder Unrichtigkeiten resultieren und werden als wesentlich angesehen, wenn vernünftigerweise erwartet werden könnte, dass sie einzeln oder insgesamt die auf der Grundlage dieses Konzernabschlusses und Konzernlageberichts getroffenen wirtschaftlichen Entscheidungen von Adressaten beeinflussen.

WÄHREND DER PRÜFUNG ÜBEN WIR PFLICHTGEMÄSSES ERMESSEN AUS UND BEWAHREN EINE KRITISCHE GRUNDHALTUNG. DARÜBER HINAUS ...

  • identifizieren und beurteilen wir die Risiken wesentlicher – beabsichtigter oder unbeabsichtigter – falscher Darstellungen im Konzernabschluss und im Konzernlagebericht, planen Prüfungshandlungen als Reaktion auf diese Risiken und führen sie durch sowie erlangen Prüfungsnachweise, die ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zu dienen. Das Risiko, dass wesentliche falsche Darstellungen nicht aufgedeckt werden, ist bei Verstößen höher als bei Unrichtigkeiten, da Verstöße betrügerisches Zusammenwirken, Fälschungen, beabsichtigte Unvollständigkeiten, irreführende Darstellungen bzw. das Außerkraftsetzen interner Kontrollen beinhalten können.
  • gewinnen wir ein Verständnis von dem für die Prüfung des Konzernabschlusses relevanten internen Kontrollsystem und den für die Prüfung des Konzernlageberichts relevanten Vorkehrungen und Maßnahmen, um Prüfungshandlungen zu planen, die unter den gegebenen Umständen angemessen sind, jedoch nicht mit dem Ziel, ein Prüfungsurteil zur Wirksamkeit dieser Systeme abzugeben.
  • beurteilen wir die Angemessenheit der von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsmethoden sowie die Vertretbarkeit der von den gesetzlichen Vertretern dargestellten geschätzten Werte und damit zusammenhängenden Angaben.
  • ziehen wir Schlussfolgerungen über die Angemessenheit des von den gesetzlichen Vertretern angewandten Rechnungslegungsgrundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit sowie, auf der Grundlage der erlangten Prüfungsnachweise, ob eine wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit Ereignissen oder Gegebenheiten besteht, die bedeutsame Zweifel an der Fähigkeit des Konzerns zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit aufwerfen können. Falls wir zu dem Schluss kommen, dass eine wesentliche Unsicherheit besteht, sind wir verpflichtet, im Bestätigungsvermerk auf die dazugehörigen Angaben im Konzernabschluss und im Konzernlagebericht aufmerksam zu machen oder, falls diese Angaben unangemessen sind, unser jeweiliges Prüfungsurteil zu modifizieren. Wir ziehen unsere Schlussfolgerungen auf der Grundlage der bis zum Datum unseres Bestätigungsvermerks erlangten Prüfungsnachweise. Zukünftige Ereignisse oder Gegebenheiten können jedoch dazu führen, dass der Konzern seine Unternehmenstätigkeit nicht mehr fortführen kann.
  • beurteilen wir die Gesamtdarstellung, den Aufbau und den Inhalt des Konzernabschlusses einschließlich der Angaben sowie ob der Konzernabschluss die zugrunde liegenden Geschäftsvorfälle und Ereignisse so darstellt, dass der Konzernabschluss unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt.
  • holen wir ausreichende geeignete Prüfungsnachweise für die Rechnungslegungsinformationen der Unternehmen oder Geschäftstätigkeiten innerhalb des Konzerns ein, um Prüfungsurteile zum Konzernabschluss und zum Konzernlagebericht abzugeben. Wir sind verantwortlich für die Anleitung, Überwachung und Durchführung der Konzernabschlussprüfung. Wir tragen die alleinige Verantwortung für unsere Prüfungsurteile.
  • beurteilen wir den Einklang des Konzernlageberichts mit dem Konzernabschluss, seine Gesetzesentsprechung und das von ihm vermittelte Bild von der Lage des Konzerns.
  • führen wir Prüfungshandlungen zu den von den gesetzlichen Vertretern dargestellten zukunftsorientierten Angaben im Konzernlagebericht durch. Auf Basis ausreichender geeigneter Prüfungsnachweise vollziehen wir dabei insbesondere die den zukunftsorientierten Angaben von den gesetzlichen Vertretern zugrunde gelegten bedeutsamen Annahmen nach und beurteilen die sachgerechte Ableitung der zukunftsorientierten Angaben aus diesen Annahmen. Ein eigenständiges Prüfungsurteil zu den zukunftsorientierten Angaben sowie zu den zugrunde liegenden Annahmen geben wir nicht ab. Es besteht ein erhebliches unvermeidbares Risiko, dass künftige Ereignisse wesentlich von den zukunftsorientierten Angaben abweichen.

Wir erörtern mit den für die Überwachung Verantwortlichen unter anderem den geplanten Umfang und die Zeitplanung der Prüfung sowie bedeutsame Prüfungsfeststellungen, einschließlich etwaiger Mängel im internen Kontrollsystem, die wir während unserer Prüfung feststellen.

Köln, den 15. August 2019
SJS Schwieren Jansen Scherer GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft · Steuerberatungsgesellschaft

Den Weg zum Wachstum bahnen